streamingkit▶︎
Hier ist ein Menu (wie eingesetzt), für den schnellen Einstieg aus meiner Sicht sinnvoll.
Nutzung
WER?
Nutzer*innen des streamingkits sind Lehrende, Studierende, Kunstschaffende und alle, die sich mit hybriden Lehr- und Lernszenarien beschäftigen.
WIE?
Als Tool-Sammlung eines mittlerweile alltäglichen Austauschs in hybriden Räumen reagiert es aktiv auf die sich verändernden sozialen, technischen und räumlichen Rahmenbedingungen.
WAS?
Es ist Ergebnis einer fakultätsübergreifenden künstlerischen Lehre und Praxis und findet Anwendung in hybriden Lehrveranstaltungen, Konferenzen oder Forschungsvorhaben. Das streamingkit schlägt konkrete Werkzeuge für die Konzeption und Umsetzung eigener Lehrveranstaltung und Events vor.
WARUM?
Es geht um neue Zugänge, Teilhabe und Interaktion. Ziel ist der Austausch zwischen den Disziplinen, über physische Grenzen hinweg, eine erhöhte Reichweite und ein neues und internationales Publikum. Intelligente Systeme und Setups ermögliche zudem eine (automatisierte) Archivierung von Wissen und Informationen. Zudem können neue Darstellungs-/Wissens-/Kunstformen entwickelt, praktiziert und diskutiert werden.
Mit diesen vier Fragen & Antwortenblöcken bin ich irgendwie nicht so richtig glücklich. Wobei Aussagen an sich schon Ihre Berechtigung haben und sinnvoll sind in der Erwähnung. (Rechtschreibung muß kontrolliert und korrigiert werden. Das gilt für alle Texte, auch können durch das kopieren und einsetzen aus dem PDF noch Trennungszeichen zuviel und Zeichenfehler vorhanden sein.)
Formate
Stream
Formate, die per Livestream funktionieren, sind nicht automatisch hybrid. Erst wenn es einen Austausch der verschiedenen Teilnehmer*Innen vor Ort und im Digitalen gibt, entfaltet sich das volle Potenzial hybrider Szenarien. Dieser Austausch kann dabei sehr unterschiedlich ausgestaltet werden.
Hybrid
Ein hybrides Format ist die Kombination aus einem Live-Erlebnis, das gleichzeitig vor Ort in Präsenz sowie digital also virtuell stattfindet. Hierbei können Gäste oder Teilnehmende aktiv am Geschehen teilnehmen und interagieren.
(Lehr-)Formate
Innerhalb der Lehrszenarien gibt es ein breites Spektrum an Formaten, die je mit ihren eigenen speziellen Anforderungen verbunden sind sie unterscheiden sich oft grundlegend im Grad ihrer Hybridität, dem technischen Aufbau oder der Art der Interaktion.
Grundlegende Überlegung Ist hybrid wirklich das richtige Format für deine Veranstaltung?
frontale Formate (Vorträge,Talks, etc.)
- Livestream/hybrider Austausch (muss je nach Bedarf geklärt werden)
- empfohlenes setup: Konferenzsysteme, streamingkit_mini
- Beispiel Fachtag InKüLe 2022
Workshops, Diskussonen
- hybrides Arbeiten
- empfohlenes setup: Konferenzsysteme, streamingkit_mini
- Beispiel focus on transformaton @new european bauhaus 2022
hybride Ausstellungsführung
- hybride Präsentationen mit Austausch vor Ort und digital
- empfohlenes setup: streamingkit, streamingkit_mini
- Beispiel: InKüLe und Studiengang Design&Computation @ Ars Electronica 2022
Performances, Konzerte
- livestream
- empfohlenes setup: streamingkit, streamingkit_mini
- Beispiel: InKüLe und Studiengang GenComp @ SoundCampus Linz 2022
Hier habe ich versucht Verlinkungen vorzunehmen, allerdings würde ich die Bezeichnungen der Veranstaltungen vereinheitlichen, also genauso wie auf den Dokumentationsseiten verwendet anwenden.
Die Best Practice Beispiele von Franz im PDF könnten hier auch verlinkt werden, diese würde ich mir aber noch detaillierter wünschen, unter dem Gesichtspunkt der Nachvollziehbarkeit und in Abstimmung und Verlinkung auf die Anleitungen zur Planung und Durchführung eines Events. Die redundanten Inhalte die auch schon in der Dokumentation Erwähnung finden könnten dann von mir aus wegfallen. Hier könnte also eine Auswertung dargestellt werden mit z.B. folgenden Zwischenüberschriften.
- verwendete Hardware
- verwendete Software
- Personalressourcen (Anzahl | Einsatzgebiet | Stunden)
- Technische Herausforderungen
- besondere Umgebungsparameter die sich aus dem Ort ergaben
- Planungs- und Vorbereitungszeit
Planung und Durchführung
Welches Format ist das richtige? Wie unterscheiden sich Formate und was sind deren Implikationen?
Art des Formats immer in Wechselwirkung mit technischem setup - räumlichen Setup - inhaltlicher Ausrichtung
Vorbereitung
- wie viele personen werden für bestimmte Aufgaben benötigt?
- was sind Aufgaben während der Veranstaltung
- welche plattform wird genutzt
- wie ist das räumliche setup
- wie ist das technische setup
- planung und testruns mitdenken,
- Einführung der jeweiligen Beteiligten in Technik und Abläufe
- onboarding, soundchecks, etc.
- stabile internetverbindung
- replika auf der anderen seite herstellen,
- was sind kreative verbindungselemente zwischen den parteien,
- mirrored setup benötigt ähnliches/identisches knowhow und austattung (also finanzielle mittel) auf beiden seiten
- evtl. bestimmte elemente weglassen zb nur sound, oder mit delay arbeiten
Durchführung
- Ton und VideoRegie
- wie geschieht die interaktion mit dem „publikum“,
- moderation und support
- checken ob digital alles klappt, wichtig bei stream, da kein direktes feedback
- interaktionsmöglichkeiten, chat
- troubleshooting
- Datenschutz beachten (fotorechte einholen)
- sound>video: schlechtes/kein video ist akzeptabel, schlechter sound nicht
- grafische inhalte/templates anlegen
Nachbereitung
- Automatische Archivierung der Dateien mitdenken (vod z.b. udk-spaces, twitch, etc.
- evalutation der Abläufe und setup, was hat geklappt wo gab es probleme, was
Ich finde die Listen an sich gut und sehe sie als erste große Unterteilung und als Brainstorming was zu tun ist. Gerne würde ich die Rechtschreibung berichtigen bzw. Groß- und Kleinschreibung richtig umsetzen, Satzzeichen setzen usw. Aus meiner Sicht wäre es hilfreicher eine Art FAQ daraus zu machen. Also Fragen zu stellen und mögliche Antworten zu geben. Dann bekommen diejenigen eine Idee, was es zu bedenken gilt und die Fragen werden mehr Überschriften und solange ich diese aber nicht beantworten kann oder verstehe bekomme ich eine Idee was damit gemeint ist.
Ein downloadbares PDF oder besser noch ein Onlineformular, indem ich dann meine Planung gleich beginnen kann, scheint mir eine schöne Möglichkeit das ganze nutzbar zu machen. So kann ich meine erste Ideensammlung für Planung und Umsetzung durch die Anregungen der Fragen und der Antworten mir am Ende gleich zuschicken. Es gäbe dann je nach Frage und Antwort, die Möglichkeit zwischen vorgegebenen Werten oder freien Textfeldern. So könnte hier also ein unterstützendes einfaches Online Planungstool bereitgestellt werden.
Technik
Das streamingkit wurde als mobile und flexible Einheit zur Audio- und Videoübertragung diverser Nutzungsszenarien entwickelt. Das Setup bietet die Möglichkeiten der Audio- und Videoübertragung diverser Medienquellen und Inputformate. Dabei können die Bild- und Audioquellen sowohl ins Internet eingespeist werden als auch mit bis zu vier Wiedergabege- räten im Veranstaltungsraum selbst simultan projiziert und wiedergegeben werden. Daneben bietet InKüLe im Sinne eines streamingkit_mini eine technologisch reduzierte Variante für vereinfachte Livestreams an.
Anleitung zur Anwendung des Streamingkit
Die Anleitung/Anleitungen sehe ich als einen Kernpunkt in dem Bereich Toolkits. Hier würde ich auf Basis der Seite Technik > Starting, Audio, Streaming im PDF von Franz Anleitungennach einem Vorbild wie diesem hier entwickeln wollen.
Beispiel für eine anwendbare Anleitung
Die Seite Konferenzsysteme ist im PDF leer, aber natürlich ein wichtiger Bestandteil und sollte dargestellt bzw. angesprochen werden.
Die detailierte Vorstellung der Hard- und Software der beiden System streamingkit und streamingkit mini würde den Anleitungen vorgelagert werden und durch das Glossar ergänzt.